Laut aktueller Pisa-Studie hat sich die Lesekompetenz verschlechtert: Bei 25 Prozent aller Schweizer Schülerinnen und Schüler handelt es sich um leseschwache Jugendliche. Was bedeutet das für die Schulen und die Bibliotheken?
Anfang Dezember wurden die Ergebnisse der weltweiten Pisa-Studie veröffentlicht. Sie zeigen eines sehr deutlich: Die Lesekompetenz der Schülerinnen und Schüler in der Schweiz hat sich in den letzten drei Jahren verschlechtert. Der “Schweizer Buchhandel” hat mit Alice Gabathuler über die Ergebnisse der Pisa-Studie gesprochen.
“An vielen Schulen und in Bibliotheken sind Easy Reader, welche diese Schwierigkeiten berücksichtigen, mittlerweile Standard geworden und werden auch fleissig gelesen, sei es als Klassenlektüre auf der Oberstufe, in Gewerbeschulen, in Lerngruppen im heilpädagogischen Bereich oder als individuelle Leselektüre”, sagt Alice Gabathuler im Interview, das im Newsletter des “Schweizer Buchhandels” erschienen ist.
Das komplette Interview kann hier nachgelesen werden.